Wer gesund bleiben will,muss hin und wieder aus der Hektik des Alltags zur Ruhe kommen, Einkehr halten und das Bewusstsein nach innen richten auf die eigenen Lebensenergien. Innenschau ist Gebet, das Ausrichten aller Körperzellen auf die universale Energie im Prana, Odem des Lebens

Sonntag, 15. April 2018

Wie Gesundheitsatmung wirkt

Pranasophie ist ganz einfach

Wir westliche Menschen sind eher unbewusste flache Brustatmer und können mit Pranayama aus dem Yoga lernen, dass es eine ganzheitliche Bauch-, Brust- und Kopfatmung gibt. Das Atmen selbst bewegt nicht nur Luft, sondern lässt auch Prana, den Odem des Lebens, in den Körper eintreten. Wird dieser Vorgang mit dem Bewusstsein begleitet, so vermag der Mensch nach einigem Üben Prana bewusst zu den verschiedenen Orten des Leibes, zu den Organen und zu allen Körperzellen zu lenken und hier Energie anzureichern. Besonders wirksam ist diese Methode der Energieanreicherung dann, wenn beginnende Schmerzzustände auf eine energetische Unterversorgung hinweisen


Normalatmung
Normalatmung ist nicht einfach geschehen lassen, wie dies von vielen Unwissenden propagiert wird. Durch unseren flachen Brustatem leben wir in einem degenerativen Zustand, weil wir nur einen Teil des gesamten Organismus mit genügend Prana versorgen. Mit Pranasophie lernen wir, den ganzen Organismus bewusst zu durchatmen und damit alle Bereiche des Leibes mit Lebensenergie zu versorgen.
Das Ueben von Pranasophie ist in jeder Körperstellung möglich, je nachdem, was der eigenen Befindlichkeit am besten zusagt. Am besten ist es im Stehen, doch entspannt geht es auch im flachen Liegen auf dem Rücken.


Prana folgt dem Bewusstsein
Wenn wir nun das Prana-Atmen üben, so ist es nicht der Atem, der gelenkt wird, sondern es ist das Bewusstsein, das in jede Zelle einkehrt und diese mit Prana, dem unerlässlichen Odem des Lebens versorgt. Nach einigem Ueben gelingt es, jede beliebige Stelle im Körper zu erreichen.


Gesundheitsatmung im Lebensbaum
Wir sind im Körper und in der Seele bewusst. Wir atmen durch das gesamte Rückgrat bis hinauf zum Kopf, dem Gefäss der Erleuchtung. Mit dem Atem lassen wir Prana, den Odem des Lebens nach oben bis unter die Kopfhaut fliessen. Ausatmend kehren wir zurück ins Herzzentrum.
Wir atmen ruhig und tief entspannt weiter und lassen den Pranasphie-Gesundheitsatem wirken.



Praktische Übungen
Praktische Übungen begleiten unsere Wahrnehmungen und Erfahrungen.
Wir leben uns ein in den Energiestrom, der sich aus dem Schoss von Mutter Erde von unten nach oben in der Lebensachse mit Bauch-, Brust- und Kopfatmung bis hinauf in den Kopf konzentriert. Einatmend empfangen wir den Odem des Lebens, der unsere lebendige Mutter Erde in ihrer wunderschön blaugläsernen Hülle umgibt. In der Verschmelzung der Urkraft allen Lebens mit den Wachstumsenergien der Schöpfung vollzieht sich in uns ein Wandlungsprozess, der alle Zellen unseres Organismus erfasst und den ätherischen Leib, die Leibesgrundlage des Lichtkörpers letztlich organisch transformiert.




Erlernen der Pranasophie

Ich selbst habe diese Pranasophie als ein Geschenk des Himmels erhalten und gebe sie sehr gerne auch als ein Geschenk an alle Menschen weiter. Die Ausbildung zur Pranasophie ist so einfach, dass ein jeder sie selbst mit den dargestellten Grundlagen erlernen kann. Wer allerdings eine Schulung anderer Menschen mit der Bezeichnung `Pranasophie`vornehmen will, wird hiermit verpflichtet, dies unentgeltlich vorzunehmen.


Die Ausbildung in einer Yoga-Schule ist sehr förderlich, aber nicht Bedingung. Die Grundlagen zur Pranasophie sind im Buch ‚Seins-Prinzipien’ enthalten, erschienen 1979 im Drei Eichen Verlag. 



Alle Fragen zur Pranasophie bitte richten an

Hans Joachim Badzong hajoba@gmail.com

Dienstag, 5. Januar 2016

Lichtatmung


Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.

Der Torus ist die sichtbare Darstellung des fliessenden Pranastroms im heilenden Atmen. Durch das regelmässige Üben in Pranayama werden alle Körperzellen bewusst und leben gesund und im Einklang mit dem Chef  -  und das bist DU.
Pranasophie, atme dich gesund 

Dieses Bild kommt aus dem Film THRIVE von und mit Foster Gamble.


Torus, der Lichtgenerator
Den Menschen umgibt und durchdringt ein Torus, ein Lichtgenerator. Unten, im Erdkontakt, ist der Minuspol und oben, im Kopfbereich, ist der Pluspol dieser menschlichen Batterie. Beim Torus-Atmen wird Prana- Energie aus der Erde mit dem inneren Atemstrom durch den energetischen Ätherleib von den Füssen zum Kopf und durch diesen nach oben geleitet und mit den Händen einatmend begleitet. Ausatmend senken sich die Hände mit den Armen beidseits des Leibes wieder herab und vollenden den Kreislauf des Prana zur Erde.
So ensteht ein Lichtgenerator, der das Bewusstseinslicht im Menschen aufleuchten lässt und ihm Erleuchtung bringen kann.


Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.
Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.
Beim GZ geht es um die Essenz und das ist Licht, denn innerhalb des GZ existiert nur Licht  -  und Schöpfung. So heisst es denn wörtlich in den Vedanta-Yogasutras Kap.18: *Das All trat einst ins Sein und wird vergehen - dies ist der Atem Brahmas*

Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht. Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.

Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.

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Der Torus ist die sichtbare Darstellung des fliessenden Bewusstseinslichtes, wie es den Menschen in der Pranasophie erleuchtet. Dieses Bild kommt aus dem Film THRIVE von Foster Gamble.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Selbstheilungsenergien aktivieren

Wohlgemerkt, wer bei jedem Wehwehchen sofort zum Arzt gehen möchte, soll das tun.

Wir sollten uns aber bewusst sein, dass auch unsere Ärzte durch Lappalien überfordert werden.
Wenn es also plötzlich irgendwo weh tut, gibt es drei Möglichkeiten
.1 Der Griff zur Schmerztablette
.2 Der Weg zum Arzt
.3 Die Selbstheilungskräfte aktivieren

Wer als Erstes .3 wählt, hat den schnellsten Weg gewählt, sofern er sich selbst vorher im Heilenden Atmen weitergebildet hat. Pranasophie bietet in diesem Blog eine solche Weiterbildung in eigener Sache gratis an.
Um das Heilende Atmen zu verinnerlichen, brauchen wir eine neue Einstellung, wir müssen uns den eigenen inneren Energien gegenüber explorativ verhalten.



Exploratives Verhalten als zentrale Dimension erfolgreicher Lebensbewältigung

Zitat: 'Nach Dietrich Dörner (1983) [1] besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem explorativen Verhalten eines Menschen und seiner Problemlösefähigkeit. Die logische Kette lässt sich folgendermaßen beschreiben: Explorative Menschen suchen Felder auf, mit denen sie nicht vertraut sind, und versuchen, sich in diesen Feldern problemlösend zu behaupten. Jede auf diese Weise gewonnene Erfahrung wird zu einem abstrakten Schema verarbeitet.'
Dieses explorative kognitive Verhalten in eigener Sache wird soweit geführt, bis ein Gefühl von Selbstsicherheit und Eigenkontrolle im inneren energetischen Leibesfeld, dem Prana-maya-kosha, dem Leib, gebildet aus Prana erreicht ist.


Pranasophie
Pranasophie befähigt uns als Erstes, im Augenblick des Auftretens von Schmerz sofort den richtigen Entscheid zu fällen für ein bestimmtes Verhalten: .1 Schmerztablette, .2 zum Arzt, .3 Heilendes Atmen.

Schmerzen sind immer ein Warnzeichen für ein inneres Fehlverhalten. Der Ersteinsatz von Schmerztabletten kann nur ausnamsweise richtig sein, um Zeit zu gewinnen.
Der Weg zum Arzt ist der Normalfall bei auftretenden Schmerzen, wobei das Vorschalten eines Energieschubes durch das Heilende Atmen sinnvoll ist. Der Energieschub wird durch Konzentration des Bewusstseins an der schmerzenden Stelle als Sofortbehandlung mit Hineinatmen ausgelöst. Wie dieses Hineinatmen vonstatten geht, ist beschrieben im Kapitel Atme Dich gesund

Montag, 6. Januar 2014

Heilendes Atmen

Plötzlich ein Schmerz
Es ist Montag, der 6. Januar 2014, morgens gegen 10.00 Uhr

Ich stehe an der Waschmaschine und wasche meine Wäsche. Plötzlich ein stechender Schmerz im mittleren oberen Bauchbereich. Ich muss die Arbeit unterbrechen und mich hinlegen. Ich denke nach, was zu tun ist.

.1 Ich könnte mir Schmerztabletten in der Apotheke holen und es ist zu erwarten, dass dann der Schmerz weg ist. Ob er hernach wiederkommt, ist wahrscheinlich, aber ich gewinne Zeit.

.2 Ich könnte sofort zum Arzt gehen und mir eine Diagnose und hernach ein Rezept geben lassen. Indem ich danach die Medikamente besorge, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der Schmerz und wohl auch seine Ursache weg.

.3 Ich könnte aber auch zunächst einmal selbst ein Heilritual machen und mit der erlernten Pranasophie die Ursache des Schmerzes zu beseitigen versuchen. Bringt das keine Heilung, kann ich ja immer noch die Schritte .1 oder .2 vornehmen.


Mein Heilritual
Gedacht - Getan, ich werde erst mal mit .3 beginnen, das ist am einfachsten und schnellsten durchzuführen.

Ich liege auf dem Rücken und lege meine beiden Hände genau dort hin, wo der Schmerz mir zeigt, dass da etwas in Unordnung ist. Ich schliesse die Augen und schalte erst einmal alle überflüssigen Gedanken ab. Ich atme langsam und bewusst dorthin, wo der Schmerz ist, genau unter die Hände, in den Leib hinein

Nach wenigen Minuten fällt mir ein, dass ich die Waschmaschine noch nicht abgestellt habe. Ich unterbreche das Heilritual, stehe auf und schalte erst mal die Waschmaschine ab. Oh, der Schmerz ist ja schon etwas besser geworden, wie schön.

Ich lege mich wieder auf den Rücken, komme zur Ruhe, lege die Hände an der selben Stelle auf den Bauch und atme wieder ganz ruhig und vollbewusst in dieselbe Stelle hinein. Ich mache das etwa 15 Minuten lang und bleibe dann noch etwas liegen

Hernach stehe ich auf und prüfe, ob der Schmerz weg ist. Oh der Flow, wie glücklich bin ich, der Schmerz ist weg und die Ursache wohl auch. GottseiDank!
.

Montag, 4. März 2013

. . . jede deiner Zellen isst mit

Jede der etwa 30 - 60 Bill. Körperzellen weiss genau, was ihre Aufgabe ist und will diese Aufgabe auch mit Freude erfüllen und isst , wenn du isst, mit Vergnügen mit  -  oder sollte dies tun, wenn du es denn zulassen möchtest. 

Das Atemgebet
Du sitzt also am Tisch und schaust auf dein Essen. 
Dann schliesst du die Augen und atmest erst einmal in Ruhe durch
 
Dann dehnst du dein Bewusstsein auf den gesamten Körper aus, 
mit gefalteten Händen vom Magen ausgehend, allseitig bis in die Haut

Nun atmest du ganz langsam ein und du spürst
wie alle deine Zellen jetzt bewusst sind

Einatmend blickst du mit allen deinen Zellen gen Oben
und es geschieht . . . 


Montag, 10. September 2012

Ein Tip gegen das Auftreten von Gesichtsfalten

Wenn wir vor dem Spiegel liebevoll unser Gesicht massieren, tun wir ja zweierlei. Durch das sanfte Bewegen werden die Hautzellen mitsamt dem darunter liegenden Bindegewebe aktiviert. Das Zweite ist, wir machen unsere Hautzellen durch das Betrachten und Hineindenken bewusst. Und sie danken es uns, indem sie möglichst lange ihr Zellbewusstsein beibehalten.

Jetzt fehlt aber noch ein Drittes, um daraus eine richtige Anti-Falten-Therapie zu machen. Wir müssen in die Gesichtshaut hineinatmen.


Es ist aber nicht die Atemluft, die in die Gesichtshautzellen gelangt, sondern die im Atem enthaltene Prana-Energie, der Odem des Lebens. Alle Zellen brauchen Prana-Energie, um ihre Arbeit besser und immer besser zu tun und sich unter dauerhafter Aktivierung verlustlos regenerieren und erneuern zu können. Allen Zellen geht es danach besser und sie fühlen sich wohl.

Nach 20-jähriger Praxis habe ich Pranasophie ins Leben gerufen, um diese Zell-Regenerierung weitergeben zu können.
Schauen Sie sich mal den Körperzellen-Rock von Mosaro und Astrid an. Ein gutes Beispiel für Zellaktivierung: http://youtu.be/uiKIlwNVElY

Viel Erfolg wünscht Hans Joachim

Donnerstag, 9. August 2012

Atme dich gesund



Einleitung
Wir westlichen Menschen sind zumeist mit unserem Bewusstsein im Kopf daheim, so als ob der Kopf der Sitz des Bewusstseins wäre. Ein einfacher Test, im Herzen oder im Magen bewusst zu sein, lehrt uns aber, dass wir überall in unserem Körper bewusst sein können.
Mit Pranasophie sind wir dort bewusst, wo wir dies denn wollen und wo dies zur Erhaltung der Gesundheit im Körper notwendig ist. Im Normalfall sind wir uns unbewusst, wohin der Atem und der in ihm enthaltene Odem des Lebens gelangt. Um unsere Gesundheit zu erhalten, ist es jedoch notwendig, in allen 60 Billionen Körperzellen bewusst zu sein und diese gleichmässig mit Prana, dem Odem des Lebens zu versorgen, damit sie ihre Aufgaben zum Wohle des gesamten Menschenkörpers erfüllen können. Denn bei Unterversorgung mit dem lebensnotwendigen Prana machen einzelne Zellengruppen schlapp und versagen ihren Dienst oder sie revoltieren und wenden sich mit Extremwachstum z.B. Krebs, gegen den Herrscher - und das sind wir selbst.



Pranasophie
befähigt uns, in unserem ätherischen Leibe bewusst zu sein und von hier aus unser Leben und unsere Gesundheit zu steuern, so wir dies denn möchten. Der Ausdruck ‚Pranasophie’ ist entstanden durch die Erfahrungen, die im Zusammenhang mit der Prana-Lenkung, –Konzentration und Gesunderhaltung des Körpers gemacht werden können.
Sophia, die Weisheit, der Geist Gottes, ist Grundlage der Pranasophie, denn aus der Weisheitsebene des spirituellen Seins heraus wurde diese Gesunderhaltungs- und Heilungstherapie in den Jahren 1974 bis 1986 aufgrund einer Schulung bei Selvarajan Yesudian in Zürich und Ponte Tresa entwickelt.
Ich selbst habe im 1974 mit der Vorbereitung zu dieser Pranasophie begonnen, langjährig geübt und gebe jetzt die gemachten Erfahrungen weiter. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass mit Pranasophie die energetische Gesunderhaltung der Körperzellen bezweckt wird und damit die Gesunderhaltung des Körpers. Heilen kann nur der Mensch sich selbst. Die ärztliche Heilkunst umfasst hingegen alle Massnahmen zur Heilung von Krankheiten aller Art.

Wer mehr über das ganzheitliche Atmen wissen will, sehe sich bitte den Gesamtblog 'Pranasophie' an. 

 
Pranasophie ist ganz einfach
Wir westliche Menschen sind eher unbewusste flache Brustatmer und können zunächst aus dem Yoga lernen, dass es eine ganzheitliche Bauch-, Brust- und Kopfatmung gibt. Das Atmen selbst bewegt nicht nur Luft, sondern lässt auch Prana, den Odem des Lebens, in den Körper eintreten. Wird dieser Vorgang mit dem Bewusstsein begleitet, so vermag der Mensch nach einigem Üben Prana bewusst zu den verschiedenen Orten des Leibes, zu den Organen und zu allen Körperzellen zu lenken und hier Energie anzureichern. Besonders wirksam ist diese Methode der Energieanreicherung dann, wenn beginnende Schmerzzustände auf eine energetische Unterversorgung hinweisen


Normalatmung
Normalatmung ist nicht einfach geschehen lassen, wie dies von vielen Unwissenden propagiert wird. Durch unseren flachen Brustatem leben wir in einem degenerativen Zustand, weil wir nur einen Teil des gesamten Organismus mit genügend Prana versorgen. Mit Pranasophie lernen wir, den ganzen Organismus bewusst zu durchatmen und damit alle Bereiche des Leibes mit Lebensenergie zu versorgen.
Das Ueben von Pranasophie ist in jeder Körperstellung möglich, je nachdem, was der eigenen Befindlichkeit am besten zusagt. Am entspanntesten geht es natürlich im flachen Liegen auf dem Rücken.


Prana folgt dem Bewusstsein
Wenn wir nun das Prana-Atmen üben, so ist es nicht der Atem, der gelenkt wird, sondern es ist das Bewusstsein, das in jede Zelle einkehrt und diese mit Prana, dem unerlässlichen Odem des Lebens versorgt. Nach einigem Ueben gelingt es, jede beliebige Stelle im Körper zu erreichen.


Gesundheitsatmung im Lebensbaum
Wir sind im Körper und in der Seele bewusst. Wir atmen aus Mutter Erde durch unsere Fusssohlen hindurch ein, durch das gesamte Rückgrat bis hinauf zum Kopf, dem Gefäss der Erleuchtung. Mit dem Atem lassen wir Prana, den Odem des Lebens nach oben bis unter die Kopfhaut fliessen. Ausatmend kehren wir zurück zu Mutter Erde.
Wir atmen ruhig und tief entspannt weiter und lassen die Pranasphie-Gesundheitsatmung wirken.


Erlernen der Pranasophie
Ich selbst habe diese Pranasophie als ein Geschenk des Himmels erhalten und gebe sie auch als ein Geschenk an alle Menschen weiter. Die Ausbildung zur Pranasophie ist so einfach, dass ein jeder sie selbst mit meinen Grundlagen erlernen kann.  

Die Ausbildung in einer Yoga-Schule ist sehr förderlich, aber nicht Bedingung. Die Grundlagen zur Pranasophie sind im Büchlein ‚Seins-Prinzipien’ enthalten, erschienen 1979 im Drei Eichen Verlag. Zu bestellen bei STARPHOTO@gmx.net.


Alle Fragen zur Pranasophie bitte richten an
Hans Joachim Badzong hajoba@gmail.com

Freitag, 25. Mai 2012

. . . Zellenergie atmen


Was uns zunächst besonders interessiert, das ist das Zellbewusstsein, das jede unserer vielen Zellen hat. Eigentlich ist es eine Bewusstheit, wie sie auch jede Pflanze hat. Und genau so, wie eine jede unserer Pflanzen im Hause, im Garten oder auf dem Felde von der liebevollen Zuwendung der Pflegerin, des Gärtners oder des Bauern in ihrem Wachstum abhängig ist, so ist auch jede unserer Körperzellen von unserer liebevollen Zuwendung abhängig.
So, wie der avatarische Bauer segnend über seine Felder ging, der Gärtner liebevoll seine Saat segnet, die Pflegerin ihre Pflanzen bespricht, so können auch wir uns in der Atem-Meditation und nach einigem Üben zu jedem Essen als ein Tischgebet mit unseren Zellen verbinden und ihnen für ihre Arbeit danken und ihnen über den Atem Prana, den Odem des Lebens energetisierend zukommen lassen.

Wir verbinden uns einatmend mit allen 30 - 60 Bill. Zellen unseres Körpers und lassen ihnen bewusst Prana, den Odem des Lebens energetisierend zukommen. Jede einzelne Zelle richtet augenblicklich ihre Aufmerksamkeit auf dich, wenn du dich einatmend an sie wendest, denn du bist der Herrscher über all deine Körperzellen. Und wenn du nun deinen Atem zurücknimmst in dein Rückgrat und dasselbe vollbewusst machst, kannst du deinen gesamten Leibesorganismus mit Prana, der Lebensenergie versorgen und alle Leibeszellen gesund erhalten. Dies allerdings unter dem Vorbehalt, dass du sämtliche Verschlackungen in den Zellen durch das rechte Ausatmen, durch genügendes Schwitzen und durch eine ausreichende Entgiftung beseitigst.
Heilenergie kommt segnend zu dir
Nach einigem Üben spürst du dabei in jede Faser deines Leibes hinein und durch alle Zellen hindurch gen Oben. Und du spürst, wie Prana durch alle Zellen hindurchströmt und durch das Scheitelchakra wieder nach oben hinausfliesst. Alle Zellen richten ihre Augen mit dir empor zum Himmel und segnend kehrt Heilenergie zu dir zurück. Jede einzelne Zelle wird dabei durchpulst und durchflutet von Licht und Liebe und Leben.

Wenn es dir nicht sofort gelingt, diese Heilenergien zum Fliessen zu bringen, so mag es dich ermutigen, weiter zu üben. Es wird dir mit der Zeit mehr und mehr gelingen, das Fliessen zu spüren und die Heilenergien segnend durch deine Zellen fluten zu lassen.

Dienstag, 15. Mai 2012

Atmen im ätherischen Leib

Der folgende Beitrag ist meinem lieben Freund Martin gewidmet, mit dem ich eine besondere Freundschaft verbinde


Das richtige Atmen, eine segensreiche Therapie
Das Atmen findet eigentlich immer im ätherischen Leibe statt, wir sind uns dessen nur nicht bewusst. Warum auch, es funktioniert ja trotzdem. Ja, und genau das ist die Frage. Atmen wir uns eigentlich gesund oder krank oder ist das ganz egal?
Wir Westler sind flache Brustatmer geworden, aus  der Hektik des Alltags heraus, aus Zeitdruck oder weil wir uns zu wenig Zeit nehmen für uns selbst. Dabei besteht das Atmen aus drei Teilen Bauch-, Brust- und Kopfatmung, mit denen wir die fünf Elemente Feuer, Wasser, Luft, Erde und Geist, die unsere operationellen Prinzipien sind, im Austausch mit dem gesamten Universum zur Verfügung haben.
Neben den operationellen Prinzipien beeinflussen die drei gunas nach dem Samkhya das Denken, Fühlen und Wollen des Menschen. Der Zustand dieser drei gunas tamas, rajas und sattva ist innerhalb unserer Leibesorganisation verantwortlich für die Gesunderhaltung des Körpers und der Seele. Richtig geführt und geleitet erfüllen sie ihre naturgegebenen Aufgaben innerhalb unserer Leibesorganisation.

Es ist eine gute Aufgabe für den sich entwickelnden Menschen, die spirituelle Psychologie der drei Gunas des Samkhya ins Leben zu integrieren. Sind die drei gunas entgleist, wie das in unserer durch hemmungslose Profitsucht geprägten Welt und ihren gläubigen Mitläufern bei vielen Menschen der Fall ist, so können gesundheitliche Ungleichgewichte, Psychosomatosen und Krankheiten vieler Art entstehen.  Durch unseren ganzheitlichen Atem machen wir diese drei gunas in unserer Leibesorganisation  bewusst und können sie  gemeinsam mit dem Atem von Mutter Erde  für Gesundheit und Wohlergehen wohltuend integrieren. Die folgenden drei Leibesbereiche sind prädestiniert für ein harmonisches Lebenskonzept. Hier verrichtet Prana, der Lebensodem besonders wertvolle Veränderungen:

1.Teil, der Bauchatem, der tamas, das dumpfe Unbewusste im unteren Teil unserer Leibesorganisation, mit Prana, dem Atem des Lebens versorgt.  Durch schlechtes, falsches oder behindertes Atmen züchten wir hier unsere Psychosomatosen. Es ist aber nicht die Luft, die hierhin gelangt, sondern Prana, der energetische Teil unseres Atems, das unsere Körperzellen hier segensreich mit lebenspendender Energie versorgt.

2. Teil, der Brustatem, der den rajas-Bereich unserer Leibesorganisation, das was uns Energie zum Leben verleiht, mit Prana versorgt. Wer einmal gelernt hat, voll durchzuatmen, der kann spüren, wie die feinen äusseren Spitzen unserer Lungenflügel, unsere Lymphknoten und unser Rippenfell und der gesamte mittlere Leibesbereich mit bewusstem Leben versorgt werden.

3. Teil, der Kopfatem, der den sattva-Bereich unseres Menschseins, den Hals- und Kopfbereich mit energetischem Leben versorgt. Wenn der gesamte Kopfbereich mit genügend Pranaenergie versorgt ist, spüren wir dies ganz unmittelbar als ein wohltuendes Durchpulsen mit Lebensenergie. Während wir in den Kopf hineinatmen, machen wir auch auf ganz direktem Wege die Erfahrung, dass sich dies sofort auf unsere seelische Befindlichkeit auswirkt.

Montag, 30. Mai 2011

Wie erhalte ich meine Gesundheit mit Pranasophie?

 Prana-Energie folgt dem Bewusstsein
Jede unserer ca. 30 - 60 Bill. Körperzellen ist auf ihre je eigene Aufgabe programmiert. Die Herz-Zellen wissen durch ihre Programmierung genau, was sie tun müssen, um ihre Funktion im Herzen exakt zu erfüllen. Erst bei Fehlprogrammierung oder Energie-Unterversorgung treten sie in einen krankhaften Zustand der Fehlversorgung ein. Und genau so ist es mit den Leber-, Nieren- oder Hautzellen u.a.
Richten wir unser Bewusstsein z.B. auf die Nierenzellen, so antworten diese mit ihrer Programmierung und ihrem Energie-Status. Dies bedeutet nichts anderes, als dass wir mit unserem Bewusstsein die Energie in den Zellen in ein energetisches Gleichgewicht mit der Programmierung der Zelle bringen können. Allerdings müssen wir bei Zellverschlackung gleichzeitig oder zunächst den Schlackenmüll aus dem Körper hinaustransportieren.


Wenn wir nun üben, so ist es nicht der Atem, der irgendwohin gerichtet wird, sondern es ist das Bewusstsein, das in jede Zelle einkehrt und diese mit Prana, dem unerlässlichen Odem des Lebens aus dem Atem versorgt.