Licht ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht.
Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im Licht
erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und Bewusstsein. Auch
unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem wesenhaften Sein reines
Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.
Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:


Pranasophie, atme dich gesund
Dieses Bild kommt aus dem Film THRIVE von und mit Foster Gamble.
Torus, der Lichtgenerator
Den Menschen umgibt und durchdringt ein Torus, ein Lichtgenerator. Unten, im Erdkontakt, ist der Minuspol und oben, im Kopfbereich, ist der Pluspol dieser menschlichen Batterie. Beim Torus-Atmen wird Prana- Energie aus der Erde mit dem inneren Atemstrom durch den energetischen Ätherleib von den Füssen zum Kopf und durch diesen nach oben geleitet und mit den Händen einatmend begleitet. Ausatmend senken sich die Hände mit den Armen beidseits des Leibes wieder herab und vollenden den Kreislauf des Prana zur Erde.
So ensteht ein Lichtgenerator, der das Bewusstseinslicht im Menschen aufleuchten lässt und ihm Erleuchtung bringen kann.
Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.
Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.
Beim
GZ geht es um die Essenz und das ist Licht, denn innerhalb des GZ
existiert nur Licht - und Schöpfung. So heisst es denn wörtlich in den
Vedanta-Yogasutras Kap.18: *Das All trat einst ins Sein und wird vergehen - dies ist der Atem Brahmas*
Licht
ist der Atem Gottes in der Welt und sein Wirken in der Welt ist Licht.
Ohne Licht wäre nichts und alles, was ist, ist geronnenes Licht. Im
Licht erkennen wir unseren Schöpfer, denn Gott ist reines Licht und
Bewusstsein. Auch unser Bewusstsein ist Licht und wir sind in unserem
wesenhaften Sein reines Licht, Licht vom Lichte, wesenseins mit Gott.
Hier nun ist Nähe gefragt, Nähe zum Licht:
Ich spüre die Nähe zum Licht im Atem. Das ist nicht einfach nur Luft, sondern bewusstes Sein im Atmen. Ob beim Liegen, Sitzen oder Stehen (letzteres bevorzugt), die Energie des bewussten Atems kommt als Prana, Chi oder Odem aus der Erde, tritt mit fliessendem Strömen durch mein bewusstes Atmen in meinen Ätherleib in jede meiner Körperzellen ein und macht diese bewusst. Ich spüre die Resonanz aller Zellen in mir als Bewusstseinslicht, das sich von Fuss bis Kopf im ätherischen Leibe wie eine Batterie vom Minus- zum Pluspol konzentriert und Licht generiert. Von da an spüre ich nur noch Bewusstseinslicht im langsamen Einatmen, beim Kopf austreten und wie ein Wasserfall aussen wieder herabfliessen, einatmend innerlich aufleuchten und ausatmend äusserlich herabfliessen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass dieser Torus umso stärker wirkt, je mehr ich diesen Vorgang mit dem Händen begleite.
![[IMG]](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiA4dS_c5Vb_7r_o0b827JGG2VCmwjmPCxdCFTuBED5l6sRBcXnh4us83kvOqHdWt4xe0jjuLneYzuZP8pppXQdD-2HTotfOGn3X8d4qcIvjcucBBC8HQapPaNnEONVAmlD1tLwnImHOQ/s1600/MenschTorus-300x168.jpg)
Der Torus ist die sichtbare Darstellung des fliessenden Bewusstseinslichtes, wie es den Menschen in der Pranasophie erleuchtet. Dieses Bild kommt aus dem Film THRIVE von Foster Gamble.
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